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Welche Nachteile hat die Position für die Betreiber der Gastronomie und dem Fiskus.

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Frank Gerhardt 17.04.2025 11:14

Die Zahlen beziehen sich auf einen Monat. Nur zur Info: Sei November 2019 sind nur noch zwei Automaten erlaubt, davor waren es drei.

Zum Verdienst: bitte lass uns immer bei Netto bleiben. Ich habe bei den Getränken nur Brutto genannt, da hier ja vorwiegend Nutzer sind, die nur die Endverbraucher-Preise kennen. Im Provisionsmodell kann so ein Dönerladen mit zwei Geräten im Provisionsmodell (nicht selber Betreiber) so zwischen 1,7 - 3,4 TEUR netto pro Monat verdienen. Vergnügungssteuer ist kommunal verschieden, in Duisburg 24% vom Einspielergebnis seit 01.01.2025 (trägt der Aufsteller). Sollte der Laden über das Jahr gesehen profitabel sein, so gehen davon noch ca. 30% Gewerbe- und Körperschaftssteuer plus Soli ab.
Dies bedeutet auf's Jahr gesehen für die Dönerbude netto pro Jahr zwischen 14 TEUR - 28 TEUR Gewinn nach Steuern. (Alles nur ganz grob)

Referenz: pdf-DEBA-2025-04-9
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